Zum Inhalt springen

Pressebereich

Herzlich willkommen in unserem Pressebereich. Hier finden Sie alle unsere Pressemitteilungen, Pressestatements und offenen Briefe. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sie können sich gerne per Mail oder Telefon an uns wenden:

presse@weed-online.org

Tel.: 030 - 275 82 163

Um auf dem Laufenden zu bleiben, melden Sie sich gerne bei unserem Presseverteiler an.

Pressemitteilungen & offene Briefe

Mit Essen spielt man nicht!

Nahrungsmittelspekulation heute erstmals Thema im Bundestag - Oxfam, Misereor und Attac veranstalten Foto-Stunt und fordern, exzessive Spekulation einzudämmen

Weiterlesen …

Presseerklärung zur EU-Reform für Derivate

"EU muss OTC-Derivate streng regulieren, um Spekulation mit Rohstoffen einzudämmen"

Weiterlesen …

WEED zur Frühjahrstagung von IWF und Weltbank

Neue Rhetorik genügt nicht - die Praxis muss geändert werden.

Weiterlesen …

Schutz von Leben statt Investitionen

Keine Ratifizierung von Freihandelsabkommen zwischen der EU und Lateinamerika. Eine Pressemitteilung von WEED und Attac Deutschland

Weiterlesen …

Aufruf zu sofortigen Maßnahmen gegen Finanzspekulation mit Nahrungsmitteln

Mehr als hundert Organisationen fordern die FinanzministerInnen der G20 anlässlich ihrer Zusammenkunft an diesem Wochenende auf, Nahrungsmittelspekulation von Banken und Fonds zu beschränken.

Weiterlesen …

Rohstoffinitiative der EU verschärft Armut in Entwicklungsländern

Morgen veröffentlicht die EU eine neue Mitteilung zu ihrer Rohstoff-Strategie, mittels derer sie günstig an Rohstoffe gelangen will. Eine aktuelle Studie von Oxfam, WEED und weiteren NRO zu diesem Thema belegt hingegen, dass diese Strategie die Armut in Entwicklungsländern massiv zu verschärfen droht.

Weiterlesen …

Hightech, Arbeitsmigration und Feldarbeit. WEED-Studie fordert existenzsichernde Löhne in der osteuropäischen Computerindustrie

Die neue WEED-Studie "Under Pressure" enthüllt, dass Hightech-ArbeiterInnen in Mittel- und Osteuropa nicht von ihrer Lohnarbeit leben können, sondern auf Subsistenzwirtschaft angewiesen sind. ArbeitsmigrantInnen müssen zudem bis zu drei Jahre arbeiten, um ihre Schulden an die Vermittlungsagenturen zurückzahlen zu können.

Weiterlesen …