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Pressebereich

Herzlich willkommen in unserem Pressebereich. Hier finden Sie alle unsere Pressemitteilungen, Pressestatements und offenen Briefe. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sie können sich gerne per Mail oder Telefon an uns wenden:

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Pressemitteilungen & offene Briefe

Gemeinsames Statement: Die Zeit ist reif: Superreiche gerecht besteuern.

Über 20 Organisationen, darunter auch WEED, setzen sich gemeinsam für die Einführung einer Vermögenssteuer ein, um die Daseinsvorsorge, den Klimaschutz und die Unterstützung von Ländern im Globalen Süden nachhaltig zu finanzieren. Denn "um die notwendigen finanziellen Mittel bereitzustellen, reicht eine
Reform der Schuldenbremse nicht aus. Jetzt ist der Moment, die Besteuerung großer Vermögen anzugehen."

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Offener Brief zur Beteiligung von CSOs an der Überprüfung und Konsultation der Politik des Internationalen Währungsfonds (IWF)

Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern die Leitung des Internationalen Währungsfonds und die Mitglieder des Verwaltungsrats auf, die Leitlinien von 2015 zu evaluieren und einen vom Verwaltungsrat vorgegebenen Rahmen zu schaffen, der verbindliche Regeln für das Engagement zivilgesellschaftlicher Organisationen auf allen Ebenen festlegt.

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Branchendialoge zu Wirtschaft und Menschenrechten haben für Betroffene bislang zu wenig erreicht

Gemeinsames Hintergrundpapier: Zivilgesellschaftliche Organisationen ziehen Bilanz nach fünf Jahren Beteiligung an Branchendialogen / Format kann positiv zu gemeinsamem Verständnis für angemessene Umsetzung von Sorgfaltspflichten beitragen / Bislang erzielen sie aber keine konkreten Verbesserungen für Betroffene innerhalb der Lieferketten

 

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Kauft Berlin jetzt endlich nachhaltig ein?

Die Berliner Verwaltung will ihr Beschaffungswesen künftig stärker an sozialen Kriterien ausrichten. Dazu hat der Berliner Senat Ende August den „Aktionsplan Fairen Handel“ (Drucksache 19/1861) beschlossen. Das Berliner FAIRgabe-Bündnis, ein Zusammenschluss aus umwelt- und entwicklungspolitischen Verbänden sowie Gewerkschaften, hatte einen solchen Plan lange gefordert, da er ein wichtiger Schritt in der Umsetzung nachhaltiger Beschaffung sein kann. Das Bündnis begrüßt, dass die Vorgaben aus dem Vergabegesetz damit strukturiert und ambitioniert in der Praxis umgesetzt werden sollen.

 

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Climate Activists Mark President Ajay Banga’s Bullish First Year

Activists placed a cutout of the Wall Street bull outside the World Bank Group office in Washington, D.C. to mark the delivery of petition signatures and a group letter asking President Ajay Banga to oust Wall Street influencers by abolishing his newly-created advisory body, the Private Sector Investment Lab.

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E-Bike-Boom auf Kosten von Menschenrechten und Umwelt

Berlin: Anlässlich des Weltfahrradtages fordert WEED von der E-Fahrrad-Branche Menschenrechte und Umweltstandards entlang ihrer globalen Wertschöpfungsketten zu achten und Recyclingkapazitäten auszubauen. Mit dem Radiobeitrag "Wie nachhaltig ist ein E-Bike wirklich? Von Rohstoffen und Lieferketten“ zeigt WEED auf, dass die gesamte Branche beim Thema Nachhaltigkeit noch über großes Entwicklungspotenzial verfügt.

 

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EU-Lieferkettengesetz beschlossen - EU-Rat verabschiedet Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards

Die EU-Mitgliedstaaten haben nun bis Juni 2026 Zeit, das Vorhaben in nationales Recht umzusetzen. Die Bundesregierung muss das bereits bestehende deutsche Lieferkettengesetz nachbessern.

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Beschwerdemechanismus der deutschen Automobilindustrie nimmt Arbeit in Mexiko auf

Zivilgesellschaft aus Mexiko und Deutschland begrüßt den Start des unternehmensübergreifenden Beschwerdemechanismus. Um seine Wirksamkeit zu gewährleisten, fordern die beteiligten Organisationen eine stärkere und langfristige Einbindung relevanter Unternehmen und politischer Institutionen sowie die Sicherstellung von Ressourcen für die zivilgesellschaftliche Begleitung des Mechanismus. Anlass zur Sorge geben die bislang mangelnde Lieferkettentransparenz der beteiligten Unternehmen und die ungesicherte Zukunft des Mechanismus nach 2025.

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Offener Brief an die Exekutivdirektor*innen von Weltbank und IWF zu sozialer Sicherung

Wir, schreiben, um unsere Besorgnis darüber zum Ausdruck zu bringen, dass die Weltbank und der IWF es versäumen, das Menschenrecht auf soziale Sicherheit für alle zu fördern. Wir schlagen vier politische Änderungen vor, die das Recht auf soziale Sicherheit im Einklang mit Menschenrechtsstandards vorantreiben würden.

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