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Kampagnen, Aktionen und Termine

Kundgebung der Initiative Lieferkettengesetz vor dem Bundeskanzleramt. Auf einem Transpi steht: Nur ein starkes EU-Lieferkettengesetz ist ein Gewinn für alle.

Den Kampf für eine gerechte Welt können wir nur gemeinsam gewinnen. Mit einer Teilnahme an Aktionen und Kampagnen, dem Unterzeichnen von Petition oder Verteilen von Materialien: Es gibt viele Wege, aktiv zu werden. Unterstützen Sie unsere Arbeit, werden Sie selbst aktiv, setzen Sie sich mit uns und vielen anderen für eine global gerechte und ökologisch nachhaltige Weltwirtschaft ein!

Aktuelle Aktionen & Kampagnen

WEF-2025

Zwischen Greenwashing und autoritärer Wirtschaft: Weltwirtschaftsforum bleibt Symbol Globaler Ungleichheit

Blogbeitrag zur Kritik am Weltwirtschaftsforum in Davos 2025 für den Rundbrief des Forum Umwelt und Entwicklung.

Autor*innen: Adrian Schlegel
Datum der Veröffentlichung : 14.04.2025


Erlassjahr 2025

Kampagne und Petition für ein Erlassjahr 2025

WEED unterstützt die internationale Kampagne für ein "Erlassjahr 2025". Werde auch Du aktiv und unterschreib die Petition.

Autor*innen: Verena Kröss
Datum der Veröffentlichung : 20.03.2025


Flyer-Filmreihe

Im Schatten der Rohstoffe: Eine Filmreihe über Ausbeutung und Widerstand

In einer dreiteiligen Filmreihe (24.02, 20.03, 8.04) beleuchten wir die Auswirkungen des Rohstoffabbaus, die Rolle transnationaler Unternehmen und den Widerstand der Betroffenen.

Autor*innen: Julia Albrecht, Leonie Bröcheler
Datum der Veröffentlichung : 16.01.2025


Termine

Termine von oder mit WEED

Jun
18

WEED wird beim Aktionstag für faire Entschuldung in Köln dabei sein, der von erlassjahr.de organisiert wird. Kommt auch ihr dazu!

Mai
18

WEED veranstaltet zusammen mit dem Sportverein Polar Pinguin ein nachhaltiges Fußballturnier

Feb
29

Die Konzentration ökonomischer Macht nimmt immer weiter zu. Immer weniger Unternehmen, zum Beispiel die fünf großen Tech-Konzerne oder die vier großen deutschen Supermarktketten, kontrollieren immer größere Teile der Wirtschaft. Wie können wir dieser Monopolisierung begegnen und sie in unserer entwicklungspolitischen (Inlands)arbeit mitdenken?