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Kampagnen, Aktionen und Termine

Kundgebung der Initiative Lieferkettengesetz vor dem Bundeskanzleramt. Auf einem Transpi steht: Nur ein starkes EU-Lieferkettengesetz ist ein Gewinn für alle.

Den Kampf für eine gerechte Welt können wir nur gemeinsam gewinnen. Mit einer Teilnahme an Aktionen und Kampagnen, dem Unterzeichnen von Petition oder Verteilen von Materialien: Es gibt viele Wege, aktiv zu werden. Unterstützen Sie unsere Arbeit, werden Sie selbst aktiv, setzen Sie sich mit uns und vielen anderen für eine global gerechte und ökologisch nachhaltige Weltwirtschaft ein!

Aktuelle Aktionen & Kampagnen

Nimm's in die Hand: Rette mit uns das Lieferkettengesetz

Das Lieferkettengesetz schützt Menschen weltweit vor Ausbeutung – und die Umwelt vor Zerstörung. Daher unterstützt WEED die Petition der Initiative Lieferkettengesetz!

Autor*innen: Anton Pieper
Datum der Veröffentlichung : 02.06.2025


Protest gegen das Weltwirtschaftsforum in Davos 2025. Demonstrierende halten ein Banner mit der Aufschrift Economy for All not economy for few

Zwischen Greenwashing und autoritärer Wirtschaft: Weltwirtschaftsforum bleibt Symbol Globaler Ungleichheit

Blogbeitrag zur Kritik am Weltwirtschaftsforum in Davos 2025 für den Rundbrief des Forum Umwelt und Entwicklung.

Autor*innen: Adrian Schlegel
Datum der Veröffentlichung : 14.04.2025


Aufruf sich an der Kampagne und Petition für einErlassjahr 2025 zu beteiligen

Kampagne und Petition für ein Erlassjahr 2025

WEED unterstützt die internationale Kampagne für ein "Erlassjahr 2025". Werde auch Du aktiv und unterschreib die Petition.

Autor*innen: Verena Kröss
Datum der Veröffentlichung : 20.03.2025


Termine

Termine von oder mit WEED

Mär
27

Veranstaltung mit Dr. Frauke Banse, Uni Kassel

Wer verdient an der Entwicklungshilfe? Die Förderung privater Investitionen und Finanzmärkte werden zunehmend als Lösung für Entwicklungsfinanzierung präsentiert, während öffentliche Mittel zurückgehen. Wir schauen uns an, wie sich die wachsende Marktlogik auf die globale Wirtschaftstransformation, Infrastruktur und die Bevölkerung in Ländern des Globalen Südens auswirkt.

Wir bitten um eine kostenlose Anmeldung für die Veranstaltungen über dieses Formular. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Menschen persönlich an der Veranstaltung teilnehmen und mit diskutieren. Insbesondere für Leute außerhalb Berlins wird es auch die Möglichkeit einer hybriden Teilnahme geben.

 

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Mär
20

Wir laden euch herzlich ins Sputnik Kino zur zweiten Vorstellungen unserer Kinoreihe: Im Schatten der Rohstoffe: Eine Filmreihe über Ausbeutung und Widerstand ein!

Der Dokumentationsfilm En el Nombre del Litio (OmdU) begleitet den Widerstand der indigenen Gemeinden gegen den Lithiumabbau zur Verteidigung ihres Territoriums und Erhalt des Ökosystems. Im Norden Argentiniens liegt das weltweit größte Lithiumvorkommen – das weiße Gold gilt als Schlüsselressource für die Elektronikindustrie. Gleichzeitig aber stellt der Lithiumabbau eine Bedrohung für die indigene Bevölkerung in Argentinien dar, die zunehmend in Konflikt mit der Regierung und transnationalen Wirtschaftsinteressen gerät.

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Feb
24

Wir laden euch herzlich zur ersten Filmvorführung unserer Filmreihe "Im Schatten der Rohstoffe: Eine Filmreihe über Ausbeutung und Widerstand" ein. Wir zeigen die Dokumentation „Kobalt – Die dunkle Seite der Energiewende“. Sie beleuchtet am Beispiel vom Abbau des Rohstoffes Kobalt die Schattenseiten der vermeintlich sauberen Elektromobilität.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Seid mit dabei!

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Feb
19

International civil society conference on the need for ambitious outcomes of the 4th International Conference on Financing for Development (FfD4) will take place in Sevilla, Spain from June 30 to July 3, 2025. FfD4 is expected to catalyse the urgently needed policy change to mobilize the necessary funds for sustaina-ble development and climate action. Therefore, it is expected to also set mile-stones in terms of reforming the international financial architecture.

From a civil society perspective, fundamental reforms of the international financ-ing system are imperative for reaching sustainable development and ending global poverty and hunger. A successful FfD4 outcome must at least include am-bitious agreements to systematically overhaul the international debt architec-ture, to advance a fair international tax system and to make multilateral financial institutions more inclusive and effective for countries of the Global South.

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