Pressebereich
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Pressemitteilungen & offene Briefe
Kauft Berlin jetzt endlich nachhaltig ein?
Die Berliner Verwaltung will ihr Beschaffungswesen künftig stärker an sozialen Kriterien ausrichten. Dazu hat der Berliner Senat Ende August den „Aktionsplan Fairen Handel“ (Drucksache 19/1861) beschlossen. Das Berliner FAIRgabe-Bündnis, ein Zusammenschluss aus umwelt- und entwicklungspolitischen Verbänden sowie Gewerkschaften, hatte einen solchen Plan lange gefordert, da er ein wichtiger Schritt in der Umsetzung nachhaltiger Beschaffung sein kann. Das Bündnis begrüßt, dass die Vorgaben aus dem Vergabegesetz damit strukturiert und ambitioniert in der Praxis umgesetzt werden sollen.
Climate Activists Mark President Ajay Banga’s Bullish First Year
Activists placed a cutout of the Wall Street bull outside the World Bank Group office in Washington, D.C. to mark the delivery of petition signatures and a group letter asking President Ajay Banga to oust Wall Street influencers by abolishing his newly-created advisory body, the Private Sector Investment Lab.
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E-Bike-Boom auf Kosten von Menschenrechten und Umwelt
Berlin: Anlässlich des Weltfahrradtages fordert WEED von der E-Fahrrad-Branche Menschenrechte und Umweltstandards entlang ihrer globalen Wertschöpfungsketten zu achten und Recyclingkapazitäten auszubauen. Mit dem Radiobeitrag "Wie nachhaltig ist ein E-Bike wirklich? Von Rohstoffen und Lieferketten“ zeigt WEED auf, dass die gesamte Branche beim Thema Nachhaltigkeit noch über großes Entwicklungspotenzial verfügt.
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EU-Lieferkettengesetz beschlossen - EU-Rat verabschiedet Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards
Die EU-Mitgliedstaaten haben nun bis Juni 2026 Zeit, das Vorhaben in nationales Recht umzusetzen. Die Bundesregierung muss das bereits bestehende deutsche Lieferkettengesetz nachbessern.
Beschwerdemechanismus der deutschen Automobilindustrie nimmt Arbeit in Mexiko auf
Zivilgesellschaft aus Mexiko und Deutschland begrüßt den Start des unternehmensübergreifenden Beschwerdemechanismus. Um seine Wirksamkeit zu gewährleisten, fordern die beteiligten Organisationen eine stärkere und langfristige Einbindung relevanter Unternehmen und politischer Institutionen sowie die Sicherstellung von Ressourcen für die zivilgesellschaftliche Begleitung des Mechanismus. Anlass zur Sorge geben die bislang mangelnde Lieferkettentransparenz der beteiligten Unternehmen und die ungesicherte Zukunft des Mechanismus nach 2025.
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Offener Brief an die Exekutivdirektor*innen von Weltbank und IWF zu sozialer Sicherung
Wir, schreiben, um unsere Besorgnis darüber zum Ausdruck zu bringen, dass die Weltbank und der IWF es versäumen, das Menschenrecht auf soziale Sicherheit für alle zu fördern. Wir schlagen vier politische Änderungen vor, die das Recht auf soziale Sicherheit im Einklang mit Menschenrechtsstandards vorantreiben würden.
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Deutsche Enthaltung zu EU-Lieferkettengesetz: Armutszeugnis für Demokratie und Menschenrechtsschutz
Deutschland diskreditiert sich als politischer Partner in der EU, indem es in letzter Minute ein jahrelang verhandeltes Projekt torpediert. Viele Unternehmen, die sich seit Langem auf das Gesetz vorbereitet haben, werden vor den Kopf gestoßen, weil die Bundesregierung die wirtschaftliche Möglichkeit und Notwendigkeit der Zustimmung nicht erkennt.
Offener Brief an adidas zu Nachhaltigkeitskriterien bei der Fußballeuropameisterschaft 2024
Ganz nach dem adidas-Motto "Everything is possible", glauben wir, dass ein global gerechtes und ökologisches Sport-Mega-Event möglich ist, aber für diese Vision müssen alle an einem Strang ziehen. In einem offenen Brief an adidas fordern wir Maßnahmen ein, die zeigen, dass sich adidas ernsthaft auf den Weg macht, Arbeiter*innenrechte und Nachhaltigkeit im gesamten Produktionsprozess umzusetzen.
Offener Brief: Civil society calls for a meaningful IMF Quota Reform that accurately reflects the changes in the global economy to ensure a fair representation of all member countries
Civil society calls upon the IMF to implement a meaningful quota reform by June 2025 and prioritise realignment of shares to reflect more accurately the changes in the global economy and address representation issues.
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