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Pressebereich

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Pressemitteilungen & offene Briefe

EU-Lieferkettengesetz beschlossen - EU-Rat verabschiedet Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards

Die EU-Mitgliedstaaten haben nun bis Juni 2026 Zeit, das Vorhaben in nationales Recht umzusetzen. Die Bundesregierung muss das bereits bestehende deutsche Lieferkettengesetz nachbessern.

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von Verena Kröss

Beschwerdemechanismus der deutschen Automobilindustrie nimmt Arbeit in Mexiko auf

Zivilgesellschaft aus Mexiko und Deutschland begrüßt den Start des unternehmensübergreifenden Beschwerdemechanismus. Um seine Wirksamkeit zu gewährleisten, fordern die beteiligten Organisationen eine stärkere und langfristige Einbindung relevanter Unternehmen und politischer Institutionen sowie die Sicherstellung von Ressourcen für die zivilgesellschaftliche Begleitung des Mechanismus. Anlass zur Sorge geben die bislang mangelnde Lieferkettentransparenz der beteiligten Unternehmen und die ungesicherte Zukunft des Mechanismus nach 2025.

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von Verena Kröss

Offener Brief an die Exekutivdirektor*innen von Weltbank und IWF zu sozialer Sicherung

Wir, schreiben, um unsere Besorgnis darüber zum Ausdruck zu bringen, dass die Weltbank und der IWF es versäumen, das Menschenrecht auf soziale Sicherheit für alle zu fördern. Wir schlagen vier politische Änderungen vor, die das Recht auf soziale Sicherheit im Einklang mit Menschenrechtsstandards vorantreiben würden.

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von Verena Kröss

Deutsche Enthaltung zu EU-Lieferkettengesetz: Armutszeugnis für Demokratie und Menschenrechtsschutz

Deutschland diskreditiert sich als politischer Partner in der EU, indem es in letzter Minute ein jahrelang verhandeltes Projekt torpediert. Viele Unternehmen, die sich seit Langem auf das Gesetz vorbereitet haben, werden vor den Kopf gestoßen, weil die Bundesregierung die wirtschaftliche Möglichkeit und Notwendigkeit der Zustimmung nicht erkennt.

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von Verena Kröss

Offener Brief an adidas zu Nachhaltigkeitskriterien bei der Fußballeuropameisterschaft 2024

Ganz nach dem adidas-Motto "Everything is possible", glauben wir, dass ein global gerechtes und ökologisches Sport-Mega-Event möglich ist, aber für diese Vision müssen alle an einem Strang ziehen. In einem offenen Brief an adidas fordern wir Maßnahmen ein, die zeigen, dass sich adidas ernsthaft auf den Weg macht, Arbeiter*innenrechte und Nachhaltigkeit im gesamten Produktionsprozess umzusetzen.

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von Verena Kröss

Offener Brief: Civil society calls for a meaningful IMF Quota Reform that accurately reflects the changes in the global economy to ensure a fair representation of all member countries

Civil society calls upon the IMF to implement a meaningful quota reform by June 2025 and prioritise realignment of shares to reflect more accurately the changes in the global economy and address representation issues.

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von Verena Kröss

EU Lieferkettengesetz ist wichtiger Schritt hin zu mehr Unternehmensverantwortung

Das Gesetz ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Es bestehen allerdings eklatante Lücken im Bereich Finanzdienstleistungen: die Sorgfaltspflichten gelten für diese vorläufig nicht. Europäische Finanzinstitute tragen im besonderen Maße zu Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden bei.

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von Johannes Peter

Initiative "Konzernmacht beschränken" begrüßt erfolgreiche Abstimmung über die 11. GWB Novelle

Die Initiative "Konzernmacht beschränken" begrüßt die Abstimmung zur 11. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in dieser Woche, trotz der Abschwächung des Vorschlags gegenüber dem Referentenentwurf aus dem letzten Herbst.

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von Verena Kröss

Offener Brief Sonderziehungsrechte müssen ein Teil der COP28 Agenda sein

Angesichts der multiplen Krisen, die den Finanzierungsbedarf der Länder im Globalen Süden verschärfen, fordern wir die Staats- und Regierungschefs, die auf der COP28 versammelt sind, dazu auf dem vollen Einsatz neuer und bestehender Sonderziehungsrechte zuzustimmen, um Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu helfen, das Pariser Klimaabkommen und die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen.

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